Friedrichstadt. Malerische Grachten und prächtige Treppengiebel am Marktplatz symbolisieren die einmalige Besonderheit Friedrichstadts. Anlässlich des bevorstehenden 400. Geburtstages der Stadt im Jahr 2021 hat diese einen exklusiven und trendigen Null-Euro-Souvenirschein gestalten lassen. Das Friedrichstädter Exemplar ziert auf der Vorderseite die bekannten und beliebten Wahrzeichen der historischen Altstadt, die für die Stadt holländisch geprägte Ansicht „Gracht – Brücke – Giebelhäuser“.

Viele Friedrichstädter haben noch heute schöne Erinnerungen an das 350-Jahr-Jubiläum im Jahr 1971 und erzählen ihren Kindern und Enkelkindern von den Feierlichkeiten. Mit dem Null-Euro-Schein kann jeder Teil der kommenden 400-Jahr-Feier werden und sichert sich eine Erinnerung an dieses Ereignis.

Einen Einkauf kann man zwar mit dem Schein nicht bezahlen, allerdings ist er ein einmaliges Andenken. Die Banknote ist von der Europäischen Zentralbank (EZB) offiziell anerkannt und in größter Geheimhaltung von einer eigens lizenzierten Gelddruckerei hergestellt. Der violett gehaltene Null-Euro-Schein ist auf dem echtem Europapier gedruckt und entspricht der Größe eines Zwanzig-EUR-Scheins. Darüber hinaus hat der Schein die üblichen Sicherheitsmerkmale wie Wasserzeichen, Hologramm, transparentes Fenster, Kupferstreifen und eine individuelle Seriennummer.

Die limitierte Edition von 10.000 Noten kann am Null-Euro-Automaten in der Tourist Information, Am Markt 9 in Friedrichstadt für zwei Euro erworben werden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit sich den Null-Euro-Souvenirschein während der Öffnungszeiten im Museum „Alte Münze“, Am Mittelburgwall 21-23 zu sichern.

Sammler können sich zudem auf eine Sonderedition freuen, bei der einige 400-Jahre-Friedrichstadt-Scheine zusätzlich mit einer zweifarbigen Fluoreszenzdruckfarbe gestaltet wurden. Diese Farbe ist nur unter UV-Licht erkennbar und dient dem Schutz und der Identifizierung von Fälschungen. Die Sonderedition ist ausschließlich auf 2.000 Stück begrenzt und ist bei den genannten Verkaufsstellen direkt erhältlich.

Das Foto: Stadtmanagerin Kerstin Lamp, Anja Andersen von der Tourist-Info, Bürgermeisterin Christiane Möller-v. Lübcke sowie Museums-Leiterin Christiane Thomsen.

 

Quelle/Foto: Stadt Friedrichstadt